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Was ist Meditation?

Der Begriff der Meditation lässt sich nicht leicht erklären. Der Begriff ist zu vielschichtig und zu zahlreich sind die Methoden.

Jeder Moment kann ein Moment der Meditation sein – jeder Moment, in der Ganzheit des Seins erlebt wird und zwar ganz bewusst. Es ist ein Zustand voller Bewusstheit, Reinheit, Tiefe, Schönheit, Freiheit und Liebe.

Im Grunde ist diese Erfahrung unbeschreiblich, durch Worte können wir sie nur andeuten, können Hinweise geben, dass wir eine Ahnung davon bekommen, uns erinnern oder es jetzt erfahren.

Was also ist Meditation? Erinnern Sie sich einen Moment an die großen Augenblicke in Ihren Leben, erinnern Sie sich an die Zeit, die Ihnen eine große Befriedigung gegeben hat oder in der sie Ihre tiefsten Erfahrungen hatten, die “großen” Momente des Lebens also? Selten haben solche Augenblicke etwas mit Religion zu tun, zumindest nicht in der herkömmlichen Bedeutung. Es sind Momente von Kreativität, Inspiration, Einsicht, Entdeckung und Liebe. Es waren Augenblicke von Ehrfurcht, höchsten Glücks, Seligkeit oder Ekstase. Zweifel, Ängste, Spannungen oder Hemmnise lässt man zurück. In solchen Zuständen wissen wir genau – das ist es, wonach ich gesucht habe, wonach ich mich gesehnt habe, was ich wiedererleben möchte.

Nach solchen Erfahrungen fühlen wir uns dankbar, denn wir erleben sie wie ein Geschenk. Und wir fühlen Erfurcht vor der Existenz, der Natur, Kosmos, dem Göttlichen. Wir fühlen, dass wir teilgehabt haben an etwas, dass größer ist als wir selbst, an etwas Überpersönlichem, Universellen oder eben Göttlichen.

Meditation ist ein Geisteszustand voller Bewusstheit des gegenwärtigen Moments. Es ist ein Geisteszustand, in dem eine außergewöhnliche Erfahrung, ein Gipfelerlebnis möglich ist.


Was ist Qigong?
Im Qigong wird der kunstvolle Umgang mit dem Qi gelernt. Qi wird gemeinhin mit Lebensenergie übersetzt, die durch die Energiebahnen im Körper, die “Meridiane”, fließt. Gong meint das eigene aktiv werden und stetige Üben. Qigong stammt aus der jahrhundertealten Chinesischen Medizin (TMC), die sich in erster Linie aus überliefertem Erfahrungswissen speist. Im Mittelpunkt der TCM steht die Vorbeugung vor Krankheiten, was die Eigenverantwortlicheit jedes Menschen für sein Wohlbefinden ins Zentrum der Übungen setzt.

Das freie, ungehinderte Fließen des Qi durch die Energiebahnen des Körpers zeigt in der TCM, dass der Mensch gesund ist und seine Organfunktionen harmonisch arbeiten. Wenn wir uns kraftlos und mutlos fühlen, dann fließt das Qi nicht ungehindert. Bei Schmerzen jeglicher Art und Unwohlsein handelt es sich um einen Energiestau, das heißt, das Qi fließt nicht ungehindert und frei. Die Übungen des Qigong beeinflussen die Energiebahnen und führen im Idealfall zu einem besseren Wohlbedinden und stärken Körper und Geist.

Durch die Übungen wird die Selbstwahrnehmung sensibilisiert und damit das Gespür für die eigene körperliche und psychische Befindlichkeit.

Im Qigong verbinden sich Körperarbeit, Atmung und Vorstellungsvermögen. Je nach Art des Qigongs können die Übungen im Stehen oder Sitzen oder ohne äußerlich sichtbare Bewegung ausgeführt werden. Alle Arten des Qigong eint, dass sie auf die Erhaltung der Gesundheit, die Entfaltung der Persönlichkeit und die Schulung der Selbstwahrnehmung und des Bewusstseins abzielen.